Unternehmen nachhaltig erfolgreich und wettbewerbsrelevant zu führen, gelingt nicht allein durch betriebswirtschaftliches Kalkül und Produktqualität. Längst ist klar geworden: Nachhaltiger Unternehmenserfolg ist eine Frage der betriebsinternen Human Resources – also der Mitarbeiterqualität.
Nur durch exaktes, harmonisches Zusammenspiel der Beschäftigten untereinander, im Team, im Schichtverlauf, in Abteilungen lassen sich die anstehenden Aufgaben effektiv und projektorientiert umsetzen.
Teamkonflikte, BurnOuts und Mobbing sind nicht nur unangenehm und bedauerlich, sondern extrem kostenintensiv (schlechtes Arbeitsklima, hohe Fehlerquote, verstärkter Krankenstand, ständiger Personalwechsel).
Neben fachlichem KnowHow sind es insbesondere die individuellen Sozialkompetenzen der Beschäftigten und das Maß ihrer betrieblichen Loyalität, die den reibungslosen Ablauf eines Betriebes und somit seine Funktionalität und Außenwirkung entscheidend mit beeinflussen. Insbesondere Führungskräfte sollten sich ihrer Vorbildfunktion bewusst sein und neben ihrer beruflichen Fachkompetenz persönliche Attribute wie Zuverlässigkeit, Integrität, Selbständigkeit, Belastbarkeit, Flexibilität, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit, Motivation und Leitungskompetenzen aufweisen können.
Wer Teams leistungsstark anleiten möchte, sollte über Grundkenntnisse in gruppendynamischen Prozessen, mediativer Streitkultur, psychologischer Teamführung, positiver Leistungsstimulation etc. verfügen.
Jede Branche und erst recht jedes Unternehmen unterliegt eigenen Lösungsanforderungen, um marktfähig zu bleiben bzw. sich zu optimieren.
Wenn gleich es allgemeingültige Standards des Buisness-KnowHows (in den Bereichen: Verkaufstraining, Marketing, Corporate Identity, Netzwerk-Kommunikation etc.) gibt, verfolge ich mit meinen Indoor-Consultings einen
unternehmensspezifischen individuellen Ansatz.